Bart bart barrrrttt5 bart bartttt bart đââïžđš
@veejusttalks ITS DONEEE!!!!
I'm just putting this here because I know this is a PG fandom (and I wish someone did this for me when I was younger). If you have strict parents or something, the song has swearing in it, so turn off your audio.
I have zero experience editing stuff before this, but the creative demons within me had to be satisfied :)))
OMG THIS SONG FITS BART PERFECTLY!!!!
I made it through my first character week YIPPEE!
I drew an au where Inku didn't have beef with them, and they got to be a happy family when Bart was a kid. Also, yes, his dad is wearing the cloak that I always draw on Bart because that's sweet.
Bart and Gum Gum moment <3
(Reference+ sketch)
Wings ain't canon, but I don't care, they're cool.
Based off that one time he tried to flirt with Andi because there is no way a sober person would ask a goddess that.
This one was probably the day I had the least ideas for, so I didn't put much effort into the art. Anyways, face reveal for my Bart design, because I didn't show it yesterday :)
I've never posted anywhere before, but I love this fandom too much not to so I'm gonna try!
(Inspiration dice will be given out for creativity once again đ so be creative!)
Meet Birt Swirtson
Identy crisis Inertia
Click for better quality
I need an identity crisis arc for Thadd! Like, the kid's whole existence has been based on him being someone else!! How can he find out who he is, when he only learned to be Bart??
I swear, one day I will become a comic author for DC comics and I will wright a solo comics just for Thadd !
In Gesellschaft einer norddeutschen Amazonin / Essay
Zwei Jahre lang hatte ich es geschafft, mir wĂ€hrend meiner Umschulung in der Klasse beim Blockunterricht und spĂ€ter bei 2 Tagen Schule in der Woche, mir meine NeutralitĂ€t gegenĂŒber mehrheitlicher Weiblichkeit, insbesondere gegenĂŒber der B., zu erhalten; 4 Wochen nach bestandener PrĂŒfung wurde ich fĂŒr meine ZurĂŒckhaltung zur KlassenabschluĂparty mit einer Nacht belohnt, die in der Chronologie meiner LieblingsnĂ€chte gerade zu höhepunktete.
Die B. war (bzw.ist), zunĂ€chst, gerade wegen Ihrer scheinbaren UnauffĂ€lligkeit, auffĂ€llig. Sie schminkt sich im Gegensatz zu Ihrer weiblichen Umgebung wenig bis gar nicht. Ihre dunklen Haare sind mit einem rosettenfusseligen Haargummi stets zu einem Zopf schlicht, um nicht extra-ordinĂ€r zu sagen, gebunden. Sie trĂ€gt schlichte, sachliche Kleidung, eher konventionelle Microfasertracht in Form eines Fleeces,dazu enge Stretchjeans; an Schmuck kann ich mich so gut wie nicht erinnern, kein Parfum. Als ob sie ihre Weiblichkeit verbergen wolle. Sie hat einen ernsthaften, ja fast autoritĂ€ren Blick, immer, ja âallzeitâ bereit, diesen Laser einzusetzen. Sie ist freundlich durch SelbstbewuĂtheit, primehr in körperlicher Hinsicht. Ihr Intellekt reicht ihr vollkommen aus. Sie benötigt diesen gar nicht, um sich PrĂ€senz zu verschaffen; sie scheint mit allem ausgestattet, was sie braucht, um durch reine Anwesenheit in Ihrer Klasse, damit meine ich auch die gesellschaftliche, durch körperliche PrĂ€senz und vor allen Dingen, ihrer Klasse im Wesen eher fremd, durch ZurĂŒckhaltung, Schweigen und Beobachtung, zu âherrschenâ(welch unpassendes Wort bei so viel Weiblichkeit). Eiserne Selbstkontrolle scheint durch, die ihre physische PrĂ€senz bei MĂ€nnern noch erhöht. Diese PrĂ€senz scheint bei anderen Frauen nicht ĂŒbermĂ€ssiges Konkurrenzdenken hervorzurufen. Sie lĂ€Ăt ihre zahlreichen KlassenkameradInnen (bis auf eine intelligente, erfolgreiche und ein paar Jahre Ă€ltere Sitznachbarinnen) einfach an sich abprallen, aber doch so diplomatisch geschickt, dass diese gar nicht erst versuchen, sich gegen sie in Stellung zu bringen, sondern ihre geschlechtliche Vormachtsstellung einfach ignorieren, was wiederum der B. entgegenkommt, da sie sich bestimmt nicht auf eine solche Rolle reduzieren lassen will.
AuffĂ€llig auch ihre GröĂe. Sie ist gefĂŒhlte Einssiebenundachtzig, mag sie tatsĂ€chlich nur so groĂ sein wie ich, schien sie mir aber mindestens 5 cm gröĂer. Als imaginĂ€re Drohung im Sinne des BeuysÂŽschen Batteriegedankens stelle ich mir kurz ihren Wohnungsflur mit Spalier stehenden Highheels vor. Diese kann sie im Falle eines Geschlechterkrieges einsetzen und wĂ€re damit bewaffneter als die TombRaiderJolie mit Schnellfeuerwaffen beidseitig im Anschlag.
Ihr Körperbau: - extrem weiblich; ein Busen tront auf ihrer Brust, derentwegen viele Frauen sie bestimmt gern mit zum Schönheitschirurgen genommen hĂ€tten, um: Genau so, genau so soll mein Busen werden...zu sagen; dabei hĂ€tte wohl keine Frau dies fertig gebracht, da das geahnte Risiko, ihrer wĂŒrde trotz ĂŒberbezahlter, koryfeenhafter chirurgischer Meisterschaft einfach nicht an das Vorzeige-Ideal heranreichen können, und die aufwendig hergestellte, symbolische Bedeutung wĂŒrde durch das natĂŒrliche, unzerstörbare Vorbild in lĂ€cherlich-wurschtige KĂŒnstlichkeit tragisch zertrĂŒmmert, einfach zu gross wĂ€re.
Tja, die B.; immer schlicht, zurĂŒckhaltend, auch mal allein unterwegs, dabei natĂŒrlich stĂ€ndig ĂŒberÂŽs Handy im Kontakt mit ihrem BeschĂŒtzer, den man sich(zugegeben,ich mir..) groĂ und stark, eher proletarisch-ludenhaft tĂ€towiert und kahlgeschoren vorstellte, so einer, der die GerĂ€te in der Muckibude regelmĂ€ssig kaputtbiegt und nicht ĂŒber seine Opfer redet, das wĂŒrde auch nicht zu seiner kunstvollen beschĂŒtzenden Demutshaltung der B. gegenĂŒber passen. Diese Haltung, zugegeben, ich phantasiere, balanciert notgedrungen auf The Razors Edge, man muss wirklich cool sein, um so einem Weib den Partner zu machen (ich möchte nicht tauschen, hĂ€tte stĂ€ndig heissen oder kalten Schweiss auf der Stirn, wĂŒĂte 3x am Tag, was Adrenalin ist und hĂ€tte bestimmt immer BlĂ€hungen vor Aufregung); nicht nur wegen dem fight mit ihr, nein, auch noch mit dem, was und wen SIE fokussiert und denen, die sie zu oft in den Blick nehmen.
Sie ist obercool, als Mann wĂ€re sie NarziĂ, als Frau ist sie mit ihren anfang DreiĂig Fruchtbarkeitssymbol, die Kiezprinzessin, an der man sich ordentlich die Finger verbrennen kann, auf dem Kiez scheint sie zu Hause. Reeperbahn,Seitenstrasse,spĂ€t in der Nacht, bei einigen kleinen, vorgebauten und locker hintereinander weggerauchten Joints: sie habe schon als MĂ€dchen in schmutzigen Tunneln getanzt, sie kiffe wegen ihres ADHS âeine pathologische Unruhe merkt man ihr nicht an, aber als sie es erzĂ€hlt, glaube ich ihr aufÂŽs Wort. Ihre Wahrhaftigkeit, sogenannte AuthentizitĂ€t, springt einen an, ja schmeisst mich um; sogar in ihren Ăberraschungen ist sie absolut authentisch.(Hubertus Meyer-Burkhardt, âFrauengeschichtenâ, ĂŒbernehmen Sie,wenn Sie können! Aber genau das ist es ja: diese FRAU können Sie nicht ins Rampenlicht, scheuĂliches Wort, bekommen.) In der zweiten Reihe der Persönlichkeiten findet man gröĂere als in der ersten, die B. befindet sich selbstgewĂ€hlt in der hintersten und ĂŒberstrahlt alle durch ihre AnonymitĂ€t und Schlichtheit, als wĂ€re sie eine Unbekannte auf einem Michelangelo-deckengemĂ€lde, die man mit nach oben gereckem Hals in 20m Entfernung unglĂ€ubig entdeckt, ĂŒberrascht ĂŒber die mĂ€chtige FrivolitĂ€t, so nahe an paradiesischer Unschuld.)
Ungesehener Alabasterkörper, nicht zu denken gewesen â die naive Gedankensperre des âUnschuldigenâ - ein natĂŒrlicher Schutz des UnterbewuĂtseins, das verhindert, dass man sich in den Abgrund von sexuellen TagtrĂ€umen stĂŒrzt : Sie nackt zu denken, geschweige denn, sie mit Geschlechtsverkehr jedweder, nein, Entschuldigung, irgendeiner Art gedanklich in Verbindung zu bringen, hieĂe, den Rubikon, den point of no return zu passieren; sich naiv-heldenhaft mit krĂ€ftigen Arm- und BeinschwĂŒngen in den Strudel des hormonell gesteuerten Emotionssoges zu stĂŒrzen, glaubend, man hĂ€tte noch irgendeine Kontrolle darĂŒber und könne sich aus eigener Kraft wieder ans Ufer der Beherrschung retten, bevor man in den Fluten ertrinkt wie ein hilflos paddelnder Welpe. Die Evolution ist unerbittlich, die Zeit rennt. Schon bringt sie mich in den frĂŒhen Morgenstunden zur Reeper-S-Bahn, ich ringe mir wenigstens, peinlich berĂŒhrt ob der schĂŒtzenden Amazonen-Eskorte durch den NachtschwĂ€rmerzombiemob ein ironisches âDanke, Muttiâab - fast unhörbar- denn auf ihre Gesellschaft möchte ich denn doch bis zur letzten Minute nicht verzichten. Zuletzt, auf dem Bahnsteig, und wirklich erst beim Ankommen des Zuges, eine schlichte, aber doch Umarmung, mit allen Konsequenzen, die mein vom Tanzen feucht-geschwitztes T-shirt bietet...
Gedicht: Oh Vulva, oh Schutz vor ihr (geb ich zu : fast von Jelinek geklaut)Â
TraumA ödipal gross und nackt steht sie vor mir monumental, gigamental durchdringend selbstsicher lĂ€chelnd alles an irgendwie produzierbaren Hormonen wird in meinem Körper ausgeschĂŒttet ich verschwinde im gepflegten Busch ihrer Vulva mir wird schwindelig weiter kann ich nicht denken.
Nachwort: Ich glaub, ich lass mir ÂŽnen Bart wachsen, als FreudÂŽsches Symbol der Nachahmung der weiblichen Geschlechtsbehaarung, als Andeutung, vom konkreten weiblichen Geschlecht(das zwischen den Beinen) â dĂ€mlich beherrschtâ zu werden. Gleichzeitig dient es BarttrĂ€gern glaube ich als Ă€usserliche Abgrenzung und Schutz vor zu viel Cunnilingus. Auch praktisch: wenn man nicht gemocht werden will, lĂ€sst man einfach ein paar Essensreste im Bart hĂ€ngen.